Ich bin durch ein bewegtes Jahr 2023 gerauscht: Ein innerer Damm (die Erlaubnisbremse von der ich noch erzählen werde) war gebrochen. Ich habe mir kraftvoll und voller Energie meinen Weg gebahnt. Mal war es ruhiger und habe das Leben genossen. Mal hatte ich Freude daran, neue Wege auszuprobieren. Mal gab es hohe innere und äußere Klippen, die es zu meistern galt. Vor allem in meinem Business. Ich wusste manchmal nicht, wo mich dieses Jahr noch hinführt, denn alles ging so schnell. Ja, ich hab ein wahnsinniges Tempo aufgenommen. Im fühle ich mich komplett durchgeschüttelt und gleichzeitig angekommen. Mehr dazu schreibe ich unter „Mein Motto für 2023“.

Mein Jahresrückblick 2023 ist mein zweiter Rückblick, den ich verbloggt habe. Und ich habe den Prozess des Schreibens und Reflektierens geliebt.

Meine Ziele und mein Motto für 2023 – und wie es gelaufen ist …

Privat hatte ich mir vorgenommen, neue Länder zu entdecken und mutig aus allen Wolken zu fallen ;). Zudem wollte ich mich neuen Herausforderungen in meinem Business stellen, an denen ich wachsen kann. Insbesondere wollte ich mehr meinem Gefühl dafür folgen, was ich leidenschaftlich gern tue. Daher hieß mein Motto für 2023: Loslassen und Vertrauen. Dazu gleich mehr. Das ist aus meinen Zielen für 2023 geworden:

Das waren meine Ziele für 2023

  • Eine klare Positionierung & Angebot für mein Business: Schon im Januar hat sich das für mich erfüllt. Das war ein voller Erfolg, dem ich hier ein ganzes Kapitel widmen werde.
  • Zweiter Aufenthalt im Zen-Kloster Buchenberg über 5 Tage: Haben wir wegen zu viel Terminen streichen müssen. Ich hatte dafür zwei andere, sehr besondere Auszeiten in einem Retreat. Dazu schreibe ich einen extra Abschnitt. Mehr zu meinem ersten Kloster-Erlebnis hier:
  • Charity Golfturnier auf Mallorca organisiert von meinem Mann & Romulo Kuranyi: Das wurde verschoben.
  • Netzwerken! Für noch mehr Erfahrungsaustausch & gegenseitige Unterstützung: Ja, ich war viel unterwegs und gehöre nun zu einer wertschätzenden Community von Selbstständigen und Unternehmern.
  • Doppelt so viele Blogartikel wie 2022 schreiben: Daraus ist nichts geworden 🥊
  • Reise nach Japan: Diese hat leider nicht in unseren vollen Kalender gepasst. Doch Norwegen hat geklappt!
  • Tandemsprung in den Alpen: Yeah! Dieser abgefahrene freie Fall hat sich im Juni erfüllt, von dem ich weiter unten berichten werde.

Das war mein Motto für 2023

Loslassen und Vertrauen – habe ich Ende 2022 zu meinem Motto und Mantra gemacht. Denn nach zwei Jahren Selbstständigkeit hatte ich keinen Bock mehr, mich in irgendwelche Marketing-Strategien hinein zuzwängen, die null meiner Persönlichkeit entsprechen. Ich war mir sicher, dass mein Vertrauen …

  • in meine eigene Art, mich als Mensch – mit meiner Geschichte und meinen Talenten – sichtbar zu machen und
  • in meine individuelle Weise, mit Menschen in Kontakt zu treten,

… meine Ausrichtung in meiner Arbeit als Coach positiv beeinflussen würde. Und so war es auch. Mein Jahresrückblick 2023 zeigt, dass sich Dinge für mich fügen, wenn ich mir selbst den Druck nehme etwas vorantreiben oder erreichen zu müssen. Dazu mehr in einem eigenen Kapitel.

Mit Klick auf das Bild gelangst zu meinem Instagram Reel zum Thema Loslassen.

Loslassen und Vertrauen ist auch für mich als Frau zum Mantra geworden. Ich kann eine wahnsinnige Umsetzungsenergie entfachen, wenn ich für etwas Freude empfinde – wie meiner Rolle als Mutter, meiner Arbeit mit Menschen oder kreatives Gestalten. Meine starken inneren Antreiber lassen mich dann den ganzen Tag durcharbeiten. Das ist ja an sich nichts schlechtes, wenn ich im Flow bin. Doch sind dadurch meine weiblichen Qualitäten in den Hintergrund geraten: sanft und ruhig im Moment zu verweilen sowie intuitiv und geduldig sich die Dinge entwickeln und entfalten lassen. Das war mir 2022 bewusst geworden. 2023 habe ich mein Muster noch nicht komplett loslassen können. Phasenweise habe ich mir keine echte Erholung gegönnt. Und doch habe ich die Quelle meiner weiblichen Energie neu entdeckt und auf eine Art und Weise entfacht, wie noch nie zuvor. Auch dazu schreibe ich hier ein eigenes Kapitel.

Mein Jahresrückblick 2023

Hier beschreibe ich, wie mein Business plötzlich mit hoher Geschwindigkeit wie Phönix aus der Asche emporgestiegen und gewachsen ist. Außerdem erzähle ich, was ich in diesem Zusammenhang alles erschaffen habe. Zudem teile ich wieder mein Reisetagebuch, in welchen Momenten ich gewachsen bin, meine schweren und schönen Momente sowie meine Erkenntnisse in 2023.

Erlaubnisbremse im Business gelöst!

Nach dem ich zwei Jahre umhergeirrt bin, für was genau ich mich denn nun berufen fühle und wo meine Kräfte und Fähigkeiten aktuell am ehesten gebraucht werden, hatte die Suche ein Ende. Weder Yoga- noch Mindset-Coach sollte ich werden, so wie von mir noch im Jahr 2020 gedacht.

Oktober 2020 hielt ich zum Thema Yoga eine Keynote auf dem Greator Festival. Mehr dazu in diesem Blogartikel.

Meine klare Ausrichtung im Business habe ich nicht durch Grübeln gefunden, sondern meine Positionierung ist mir dreimal regelrecht mit der Tür ins Haus gefallen. Und zwar in Form von einer Mail über mein Kontaktformular, einer Whatsapp-Nachricht und einem Kennenlerngespräch nach Weiterempfehlung. All das fand Ende Dezember 2022 bis Januar 2023 statt.

Ein brennendes Thema findet zu mir

„Beratung wegen Trennungsabsicht“ war der Wunsch einer Frau, die Kontakt zu mir gesucht hatte. „Ich fühle mich freudlos und leer“, schrieb mir eine weitere Frau, deren Partnerschaft zerbrochen und berufliche Perspektive unbefriedigend war. Und einer dritten Frau liefen in unserem Zoom-Call Tränen der Verzweiflung über die Wangen, da emotionale Belastungen ihrer Kindheit ihr es schwer machten in einer erfüllenden Partnerschaft zu leben. Alle drei Frauen wollten ihr inneres Chaos sortieren, um endlich zu Klarheit und innerer Ruhe zu kommen. Zwei der Frauen wohnen direkt in meiner Nähe (Kahla bei Jena) und kamen zu ihren 12 Sitzungen persönlich zu mir (Foto). Die dritte Frau wohnt am Bodensee, daher haben wir uns immer per Zoom getroffen. Das hat ebenso wunderbar funktioniert.

Jahresrückblick
Innerhalb von zwei Tagen wurde aus Ankleidezimmer und Abstellkammer mein Coaching-Raum

Sie haben mit einem brennenden Thema nach Hilfe gesucht. Und ein Podcast sorgte dafür, dass bei mir – in Bezug auf meine Positionierung – endlich der Groschen gefallen ist. Denn plötzlich hörte ich zum ersten Mal den Begriff „Beziehungs-Burnout“ und ZACK, war alles so klar!

Meine eigene Geschichte ist der Schlüssel

Diese Frauen wussten, dass ich ähnliches durchgemacht habe, was sie gerade erleben und das ich einen Weg aus meiner Beziehungs- und Lebenskrise herausgefunden hatte. Also war ich mit meiner Geschichte ihr Best-Practise-Beispiel für die Veränderung, die sie sich wünschten. Denn ich konnte genau nachempfinden, in welchen Gedankenschleifen sie gefangen sind und wie elend sie sich fühlen.

Mein Wandel nach meinem Beziehungs-Burnout – links: verzweifelt, verloren, unsicher, dünnhäutig – rechts: nach meinem Neuanfang

Somit hatten sie das Vertrauen in mich als Coach, dass ich sie in ihrer persönlichen Weiterentwicklung unterstützen kann. Und ich wusste, da sind noch so viele andere Menschen, die im Beziehungs-Burnout stecken. Daher wollte ich diesem Ruf der Frauen folgen und mit meiner ganzen Kraft und Leidenschaft dieses Thema sichtbar machen.

Allright! Here I am!

Mutig mit neuer Positionierung raus gehen

Es berührt mich gerade sehr, all das hier in meinem Jahresrückblick 2023 zu verewigen. Denn dieser Ruf war ein absoluter Schlüsselmoment im meinem Leben. Genau in diesem Moment erkannte ich, dass ich meine eigene Erlaubnisbremse gelöst hatte. Mir wurde bewusst, warum ich mich so lange schwer getan hatte, meinen Weg als Coach zu gehen. Es war dieser leise Gedanke „Darf ich das denn? Was berechtigt mich dazu, Menschen zu helfen?“ Also hatte ich mich nie voll und ganz gezeigt mit dem, was mich in meine Ehe- und Lebenskrise gestürzt hatte, wie es mir in dieser Zeit ging, was ich dadurch lernen und hinter mir lassen musste bzw. durfte. Denn meine Sorgen waren: Was werden die Menschen dazu sagen, die mich schon lange kennen? Mit welchen Reaktionen aus meinem Umfeld werde ich rechnen müssen?

Jahresrückblick 2023
Diese Geschichte passt zum Thema „Begrenzende Überzeugungen“

Außerdem wurde mir klar, dass da zusätzlich Schuldgefühle am Werk waren. Weil ich mir Gedanken darüber gemacht habe, wie meine Kinder damit umgehen werden, was die Mama da beruflich macht. Denn es hat ja in gewisser Weise einen Bezug zu meinem früheren Leben mit ihrem Papa. Was wenn ich damit jemandem vor den Kopf stoße?

All diese Ängste hatten sich in Luft aufgelöst. Ich brauchte kein OK mehr dafür, mit meiner eigenen Geschichte und meinem Angebot nach draußen zu gehen. Denn meine Hilfe und Begleitung sind gefragt und ich selbst hatte mir damals so einen rettenden Anker sehnlichst gewünscht. Also lief ich los …

Wer mir für meinen neuen Weg in 2023 den Rücken gestärkt hat

Das Feuer, dass im Januar in mir entfacht wurde, ist bis heute nicht erloschen. Mein Jahresrückblick 2023 ist voll mit Themen, die mit meiner klaren Positionierung in Gang gesetzt wurden. Alleine hätte ich diese neue, aufregende und energetisch herausfordernde Reise niemals lange durchgehalten. Zum Glück gibt es viele wunderbare Menschen, die mein Feuer mit Wissen, Hilfe und Liebe genährt haben.

Mein Mann Dirk – mein größter Motivator

Mein Liebster – Dirk Halfar, ist nicht nur mein Ehemann, sondern mein wertvollster Freund, Berater, Coach, und Befürworter sowie unerschöpfliche Energiequelle. Wenn ich …

  • an mir und meinen Weg zweifle, stärkt er mich mit seinem unerschütterlichen Glauben an meine Gaben und Talente
  • unsicher bin, was gerade richtig ist, stellt er die richtigen Fragen.
  • mich verrenne, bremst er mich liebevoll und hilft mir, mich daran zu erinnern, was gerade wichtig ist.
  • meinen Wissensdurst nicht stillen kann, bekräftigt er mich in meinem Bestreben persönlich zu wachsen.
  • wieder zu viel auf einmal schaffen wollte und erschöpft bin, schenkt er mir mit seiner Fürsorge und Wärme den Raum für Erholung.
  • auf eine alte emotionale Wunde stoße und tief falle, weiß er, wie er mich auffangen kann und gibt mir Halt durch seine bedingungslose Liebe
  • in meiner überquellenden Energie neues ausprobieren will und über mich hinauswachse, schenkt er mir sein Vertrauen und die Freiheit dafür.
  • anderer Meinung bin als er und meine Bedürfnisse gegen seine stehen, finden wir eine Ebene, auf der wir uns auf Augenhöhe begegnen können.
Mein Mann Dirk weiß, wie er mich zum Lachen bringt 😉

Diese Zeilen schreiben und fühlen zu können, erfüllt mich voll tiefer Dankbarkeit. Denn ich weiß aus meinem Umfeld und meiner Arbeit mit Frauen, dass diese Partnerschaft, wie wir sie leben, in der heutigen Zeit nicht selbstverständlich bzw. leider kein „Standard“ ist.

DANKE DANKE DANKE mein Liebster!

Ein Marketing Mentoring – bringt mich auf die Bühne

Dieses Jahres-Mentoring kam im „Divine Timing“, als hätte das Universum gewusst, dass ich genau DAS jetzt brauche. Positionierung war klar, Erlaubnisbremse hab ich gelöst … also fehlte nur noch die richtige Bühne, auf der ich mich auf meine ganz eigene Weise zeigen konnte. Zum Glück hatte ich schon Ende Dezember 2022 den Vertrag für das Mentoring beim Christiani StoryMarketing Institut unterschrieben. Mein Mann und ich waren bereits auf einigen ihrer Live Events, wie dem Storyfestival (siehe Bild und dieser Blogartikel). Anders als auf ähnlichen Veranstaltungen anderer Anbieter, hatte ich hier das Gefühl von Zusammengehörigkeit, ja fast wie eine Familie. Ich fühlte mich als Mensch gesehen. Also wollte ich genau mit dieser „Truppe“ ein stabiles Fundament für mein Business aufbauen. Und ich hatte anfangs keine Ahnung, was dadurch in Gang gebracht werden sollte.

Jahresrückblick 2023
Storyfestival Juli 2022 – Mein Pitch auf der Bühne (l.o.) und mein Messestand (l.u.)

Das Mentoring umfasste 3 x 3 volle Tage Live-Online-Coachings mit Alexander Christiani – bis in den Abend rein. Das heißt 3 Workshops mit intensivster Ideen- und Wissens-Infusion und der Möglichkeit alle Fragen loszuwerden oder auf einem Hot-Seat extra Input zu bekommen. Wow, wie mir da der Kopf geraucht hatte. In diesem Jahr habe ich mich in Themen reingefuchst wie Positionierung und Angebot formulieren, Vertriebskanal aufbauen und Reichweiten-Strategie entwickeln. Ich saß in unzähligen Gruppen-Q&As mit einem der Geschäftsführer, Constantin Christiani, sowie großartigen Beratern und Coaches des Instituts, wie Gero Tober und Daniel Kayser. Darin wurde an den verschiedenen Themen gefeilt. Dabei gab es immer einen regen Erfahrungsaustausch unter allen Mentoring-Teilnehmern, inkl. Feedbackschleifen und motivierenden Worten. Was daraus für mich entstand, folgt im nächsten Kapitel.

Alexander Christiani in Aktion während einer der Workshops

Echte Business Buddys

Im Rahmen des Mentorings wurden verschieden Gruppen gegründet, indem sich die Teilnehmer zusammen fanden, die sich einen ähnlichen Fokus gesetzt haben. Zusammen mit 12 anderen Frauen und Männern, gehöre ich zu den „Positive Creators“. Diesen Namen haben wir gemeinsam gefunden und da wir mit Mario Stenyk einen kreativen Kopf in der Gruppe hatten, fand sich super schnell ein Logo. In einer Whatsapp-Gruppe halten wir uns auf dem Laufenden, an was wir gerade arbeiten oder bitten um Feedback und Unterstützung. Und wir feiern uns gegenseitig, sobald jemand einen neuen Auftrag oder Kunden gewonnen hat bzw. einen Schritt weiter gekommen ist, z. B. mit einer neuen Landingpage. Einmal alle 6 Wochen treffen wir uns per Zoom und tauschen uns aus, wo wir gerade stehen und was geplant ist.

Logo unserer Gruppe „Positive Creators“, gezeichnet von Mario Stenyk

Durch die regelmäßigen Treffen im Rahmen des Mentorings, sind für mich über die Zeit tolle Freundschaften entstanden. Einige Teilnehmer haben sogar ein Human Design Reading bei mir gebucht sowie mich als Coach an Familie und Freunde weiter empfohlen. Ich bekomme sowohl von meinen Mitstreitern, als auch vom Christiani-Team viel positiven Zuspruch für meine mutigen Schritte und meine Entwicklung im Business. Ich wurde sogar dafür ausgezeichnet. Das macht mich stolz und motiviert mich, dran zu bleiben. Darüber schreibe ich hier noch mehr.

Die Bühne meiner Berufung: Online Coaching Events

Bei der Überlegung, wie ich denn nun mit meiner neu gefundenen Berufung sichtbar werde, gab es für mich sofort Klarheit: Live Online Events! Denn ich wusste aus eigener Erfahrung, dass die Frauen, die meine Unterstützung brauchen, sich oft nicht trauen sich jemand anderem mit ihren Problemen zu öffnen. Also musste ich einen Raum schaffen, in dem sich die Frauen gesehen und verstanden fühlen, damit sie Vertrauen zu mir aufbauen können. Deshalb entwickelte ich ein Format für ein kostenfreies Live Online Coaching, das auf den vier Schritten aufgebaut ist, dir mir aus meiner Krise geholfen haben. Wie ich das technisch umgesetzt habe und daran gewachsen bin, folgt weiter unten.

Jahresrückblog 2023
Das Bild zu einem meiner Online Events: Zeit für mich!

Diese Events habe ich 2023 veranstaltet

  • Online Coaching „UND JETZT ZU DIR!“ im Mai, Juni und November: Das Event fand jeweils an drei bzw. fünf aufeinander folgenden Tagen am Abend statt. Mit der Frage „Du bleibst nur noch wegen der Kinder in der Partnerschaft?“ traf ich einen wunden Punkt bei vielen Frauen (das war nämlich auch meiner). Das führte zu bis zu 95 Anmeldungen für die Events, in denen es um das Thema Beziehungs-Burnout ging.
  • „ZEIT FÜR MICH!“ Online Retreat im September: Damit hatte ich ein anderes Format ausprobiert. Der Fokus lag hier auf dem Thema, sich über eigene Bedürfnisse bewusst zu werden und sich Zeit und Raum dafür zu nehmen.

Außerdem war ich Teil des JUST LIVE AND LOVE Online Festivals von Nina Meuters. In einem Interview durfte ich meine persönliche Geschichte teilen, wie ich zu meiner eigenen Bedürfnishüterin geworden bin. Und in einem Online-Retreat bin ich mit einigen Frauen tiefer getaucht mit Übungen für mehr Selbstliebe und inneren Frieden.

Jahresrückblick 2023
Dies war mein Anzeigen-Bild zum JustLive Festival

Verbundenheit – ein Netzwerk voll großartiger Menschen

Mein Jahresrückblick 2023 hat eine ganze Reihe von Netzwerkveranstaltungen auf der Liste. Hier eine Auflistung:

  • THE100 Live Event von Felix Thönnessen am 11. März in Düsseldorf: Hier durften wir Vorträge hören von Felix selbst und … hach wie hieß der nochmal – ein „Social-Media-Papst“ – ich komm noch drauf. Außerdem gab es Workshops zum Thema Marketing, Branding u.v.m. Auch Martin Limbeck war da, mit dem wir einen sehr persönlichen Plausch gehalten haben.
Felix Thönnessen, mein Mann und ich auf dem THE100 Event
  • Storyfestival des Christiani Storymarketing Instituts im Mai in Düsseldorf: Das waren drei intensive Tage mit Vorträgen von Alexander Christiani sowie einiger Mentoring-Teilnehmer, die ihre Erfolgsstories und „Business-Hacks“ teilen durften. Dazu gehörte auch ich. Mehr dazu weiter unten.
Mein Mann und ich beim Abendevent des Festivals
  • THE GROW Event in Straubing im September: Viele inspirierende Vorträge und neue Kontakte geknüpft
  • Vernissage von Kevin Kuranyi in Fellbach im Oktober: Wir hatten Kevin auf einem THE GROW Event kennen gelernt. Mein Mann hielt Kontakt mit ihm und so wurden wir von ihm auf eine Vernissage eingeladen. Hier gab es neben Kunst, Sushi und Live Musik auch viele wertvolle Gespräche.
Kevin hatte live ein Auto mit seiner Kunst veredelt
  • Golfen mit Gero Tober im Club Schloss Georghausen im August: Mein Mann spielt Golf seit er fünf Jahre alt ist. So hatte es sich ergeben, dass wir mit Gero und seiner Frau eine Runde gespielt haben. Gero haben wir im Rahmen des Marketing Mentorings kennen gelernt. Für mich spielt er eine besondere Rolle in meinem Leben, denn durch ihn hab ich uralte Ketten von Glaubenssätzen sprengen dürfen. Dazu mehr unter „In diesen Momenten bin ich 2023 gewachsen“.
rechts: Sarah und Gero Tober. Ich selbst kann kein Golf spielen. 🙂

Eintauchen in pure Weiblichkeit

Vor diesem Kapitel habe ich mich regelrecht gedrückt. Denn es fällt mir schwer in Worte zu fassen, was ich erlebt habe, als ich im Mai das erste Mal auf einem wahrhaft magischen Retreat war. Schon allein der Titel des Events hat mich neugierig und erfürchtig zu gleich gemacht: KALI IN LOVE. Und der Name war Programm, denn ich bin sowohl dunklen, als auch lichtvollen Anteilen in mir begegnet. Geschaffen und geleitet wurde dieses 5-tägige Retreat von den Gründerinnen von Shakti Alchemy: Joy, Katrin, Charifa und Svenja. Von Frauen – für Frauen. Ende September war ich ein zweites Mal dort. KALI 2 sprengte einmal mehr meine Komfortzone und ich durfte mich weiteren Schatten stellen. Das Geschenk daraus war der tiefe und innige Kontakt mit meinem wahren Sein. Endlose Tränen der Freude liefen mir die Wangen hinunter, als ich die nährende Energie von Verbundenheit und Liebe zu mir selbst gespürt habe. Meine wichtigsten Erkenntnisse waren, dass …

  • in mir mehrere Quellen sprudeln: für tiefe Ruhe, verwurzeltes Urvertrauen, bedingungslose Liebe, mitreißende Schöpferkraft und unbändige Wut.
  • jeder dieser Energiezustände seinen Sinn und Zweck hat, um den Weg für ein erfülltes und befreites Leben zu bahnen.
  • ich unglaublich viel Kraft in mir habe.
  • ich es sehr genieße, wenn es nichts zu tun gibt, außer SEIN.
Schnappschüsse voller Magie aus KALI in LOVE

Bild l.o.: früh am Morgen im Moor – frische, kühle Luft – mit nackten Füßen auf wasserdurchtränktem, weichen Boden – hier haben wir Tandawa praktiziert / Bild r.o.: Ausblick von unserer Unterkunft – dem achtsamen Gasthof Animista / Bild r.u.: Lagerfeuerstimmung, Gitarre, Trommel, Gesang und Sharing unserer Gedanken und Gefühle zu den Erlebnissen des Tages / Bild l.u.: jeden Tag wurde ein neuer Altar in der Mitte des Raumes gestaltet – mit Kraftgegenständen aus der Natur – hier wurde der „heilige Tempel“ jeder Frau gestaltet: die Yoni.

In diesen Momenten bin ich 2023 gewachsen

Neben meinem Erlebnis im Frauen-Retreat, haben mich weitere Erlebnisse persönlich wachsen lassen.

Meine Rede auf dem Storyfestival

Ich wurde vom Team des Christiani Storymarketing Institut gefragt, ob ich ein Rede auf dem Storyfestival im Mai halten möchte. Sie waren begeistert von meiner Umsetzungskraft von all dem, was ich im Mentoring gelernt habe. Ihrer Meinung nach könnte ich mit meiner Energie als „Macherin“und mit meinen Erfolgen eine Inspiration für alle Teilnehmer auf dem Festival sein. Puh, diese Einladung hatte mich echt umgehauen, denn als „Macherin“ hätte ich mich selbst nie bezeichnet. Natürlich habe ich sofort ja gesagt, denn ich liebe solche Herausforderungen. Und ich mag es auf Bühnen zu stehen 😉 Also stand ich am 16. Mai 2023 auf der Bühne und habe frei heraus über den einen Schlüssel gesprochen, der mich in die Umsetzung gebracht hatte: ENERGIE.

  • Energie durch eine klare Ausrichtung – Für WAS will ich etwas tun? – Dafür war meine klare Positionierung entscheident
  • Energie durch den richtigen Rahmen – WIE will ich etwas tun? – Die aufeinander aufbauenden Themen im Mentoring (Positionierung, Angebot, Vertriebskanal, Reichweite) haben mir Halt gegeben.
  • Energie durch neue Überzeugungen – WOZU bin ich fähig? – Durch die Coachings im Mentoring habe ich limitierende Glaubenssätze losgelassen, was mir einen extra Anschub gegeben hatte.
Nach der Auszeichnung: Hier holt Alexander Christiani das Feedback zu meiner Rede aus dem Publikum

Es hat sich großartig angefühlt, auf der Bühne zu stehen. Und am Ende wurde ich für meine Leistung von Alex Christiani ausgezeichnet. Woran ich besonders gewachsen bin, war nicht nur der Mut vor 200 gestandenen Unternehmern und Selbstständigen zu sprechen, sondern das Feedback der Zuhörer. Nach meiner Rede sind über 10 meiner Mentoring-Mitstreiter und Teilnehmer des Festivals persönlich auf mich zugekommen, um mir ihre Wertschätzung und Hochachtung für meinen Weg auszudrücken. Zu hören, dass ich ein Vorbild für andere Unternehmer bin, war unbeschreiblich bewegend für mich. Bis heute werde ich von dieser Communitiy für meine Entwicklung und weiteren Erfolge gefeiert.

4-Augen-Gespräche

Im Rahmen des Marketing Mentorings gab es einen Q&A Call der besonderen Art. Er hieß: „4-Augen-Gespräch“ und wurde von Gero Tober geführt. Im Kern ging es in diesen Sessions darum, zu lernen, eine:n Gesprächspartner:in in den Bedürfnissen und Wünschen wertschätzend zu sehen und zu verstehen. Dieser Call war ein absoluter Game Changer für mich persönlich und im Business, weil ich mich bedingungslos aus meiner Komfortzone gekickt habe. Denn die erste Frage, die Gero mit einem strahlenden Lächeln gestellt hatte, war: „Wer will heute was verkaufen?“ Tja und genau da sträuben sich bei vielen die Haare, wie bei mir. Ich will doch nix verkaufen, ich will Menschen helfen!

Ich bin einfach durch die Angst durch:

Anfangs habe ich mich regelrecht gewunden, als ich mich meiner Angst vor Ablehnung gestellt und mit einer:m Mitstreiter:in im Call so ein Gespräch geübt habe. Oh man, wie oft ich von Gero liebevoll „zurechtgewiesen“ wurde: Gudrun, du redest und erklärst zu viel! Dein Gegenüber ist mental schon längst ausgestiegen. Frag doch mal, was aktuell ihr/sein sehnlichster Wunsch ist…“ Die Energie von meinem Mentor hat mich inspiriert: seine Freude und Leichtigkeit, wenn er uns gezeigt hat, wie so ein Gespräch geführt wird. Irgendwann hat es bei mir KLICK gemacht: Es geht gar nicht darum zu beweisen, das mein Coaching wertvoll und wirkungsvoll ist! Sondern mein Gesprächspartner ist hier die wichtigste Person und genau dieses Gefühl darf ich ihr geben. Und ich liebe es, jemandem ein gutes Gefühl zu geben. Ich weiß, das kann ich echt gut!

Der Knoten ist geplatzt:

Ab dann habe ich mich in jedem Call freiwillig zum Üben gemeldet. Ich bin total darin aufgegangen, gemeinsam mit meinem Gegenüber seine Lebenssituation zu ergründen, herauszufinden was er/sie sich wirklich wünscht und was ihr/ihm noch dazu fehlt. Und es war magisch, was daraus entstanden ist. Plötzlich war es leicht und natürlich für mich, so ein Gespräch zu führen. Und in zwei Übungs-Gesprächen hat mein jeweiliger Buddy tatsächlich mehr über mein Angebot erfahren wollen. In dem Fall habe ich zwei Human Design Readings verkauft. Obwohl das gar nicht meine Absicht war, hatte ich auf einmal zwei Kunden.

Mein inneres Wachstum:

Inzwischen habe ich unzählige „echte“ Gespräche mit Frauen geführt. Und jede der Frauen sagte mir, wie erleichternd es ist, sich verstanden und gesehen zu fühlen. Egal, ob sie am Ende zu meinem Angebot JA sagen konnten, oder nicht… sie haben sich immer für meine Fragen bedankt, weil ihnen dadurch vieles klarer geworden ist. Die Frauen, die JA gesagt haben, sind voller Vertrauen in ihre movy-Journey gestartet, denn sie hatten das Gefühl, bei mir an der richtigen Adresse zu sein. Das waren ihre Worte.

Dies ist wohl mit Abstand der längste Abschnitt in meinem Blogartikel… du merkst, diese Erfahrung war von großer Bedeutung für mich. Gero, wenn du das hier liest … ich habe dir krass viel zu verdanken! DANKE – DANKE – DANKE!

Meine Online Events

Wie es zu meinen Live Online Events gekommen ist, habe ich ja schon beschrieben. Doch was für ein Wahnsinn an Aufgaben damit zusammen hängt und was an Know How notwendig ist, dass ist schon irre. Dazu gehört den Funnel aufzubauen mit: Werbeanzeige, Landingpage, Opt-In und Follow Up Mails. Außerdem meine Live-Bühnen vorbereiten, nämlich eine Facebook-Gruppe und einen Zoom-Raum.

Einblick in meine Online-Welt

Zum Bild: Ausschnitt meiner Landingpage (l.o.), eine Infomail zum Event (r.o.), mein Live-Video in der Facebookgruppe (r.u.), mein Büro mit Set-Up für die Live-Schaltung (l.u.)

Für das Technik-Kungfu hatte ich mega Unterstützung von FunnelSolution. Der kreative Kopf dahinter ist Lukas Halfar, der Sohn meines Mannes, der mir die Infrastruktur für meinen Funnel gebaut hat. Raphael Christiani hat sich 30 Mintuen Zeit für mich genommen und mir gezeigt, wie ich auf Zoom und Facebook gleichzeitig live gehen kann. Innerhalb kürzester Zeit habe ich unheimlich viel gelernt über all den Technik-Kram und es fühlt sich echt gut an, dass ich all das nun alleine machen könnte. Doch ich bin echt froh, dass ich das nicht muss, weil es viel Zeit kostet und Lukas mehr Energie dafür hat, als ich. DANKE DANKE DANKE Lukas!!!

Mein Tandemsprung im Allgäu

Im Juni war es soweit. Nach 3 Jahren konnte ich endlich das Weihnachtsgeschenk meines Mannes einlösen: einen Tandemsprung bei AIRGASMO. Corona, Gewitter oder zu viel Wind hatten drei vereinbarte Termine gestrichen. Mein Mann und ich – jeweils sicher angeschnallt an einen Profi – sind gemeinsam aus ca. 3000 m Höhe gesprungen. Bei strahlendem Sonnenschein sind mein Mann und ich, gemeinsam mit unserem Tandem-Master in eine Propeller-Maschine gestiegen.

Mit dieser Maschine ging es hoch in die Wolken

In Kreisen zog die Maschine immer höher und höher. Während dessen wurde uns alles wichtige erklärt, vor allem Spaß zu haben und in die Kamera zu lächeln. Dann ging die Tür auf und der Fahrtwind pustete in die Kabine. Gemeinsam mit meinem Tadem-Master Alex habe ich mich aufs Trittbrett bewegt. Das war für mich der Moment, der mir den Atem geraubt hat: WAS mache ich hier eigentlich?!? Also Augen zu und durch. Rein in den freien Fall bei bis zu 200 Km/h – bis sich der Schirm geöffnet hat. Und dann vier bis acht Minuten Hinabsinken mit traumhafter Aussicht und fließender Landung. Gewachsen bin ich an dem Gefühl von Lebendigkeit und Freiheit, während ich …

Mein Reisetagebuch – Januar bis Juni 2023

Hier folgen noch Bilder und Einblicke in mein Reisetagebuch 2023 …

  • Obertauern – Neujahr – das erste Mal mit Skifahren verbracht und gefeiert
  • Galtür – Februar – Skifahren mit Kids
  • Ostsee April – beste Freundin Nicole besuchen und Bernsteine sammeln
  • Mittelmeer – April – Malta, Valletta, Florians, Ätna, Siracusa, Palermo, Neapel, Sardinien, Olbia
  • Engelberg in der Schweiz – Marketing-Workshop für meine Mann, Arbeiten, Netzwerken und Wandern
Collage aus meinen Erlebnissen in Engelberg

Mein Reisetagebuch – Juli bis September 2023

  • Flims in der Schweiz – Juli – Das erste Mal Glamping in Mitten einer zauberhaften Bergkulisse
  • Norwegen – August – Kreuzfahrt durch das Europäische Nordmeer – ein Wunsch geht in Erfüllung: Förde hautnah
  • Türkei – Ende August – 18. Geburtstag von Timo – der Sohn meines Mannes gefeiert
  • Mallorca – September – Gäste auf der Hochzeit von Stefan Frädrich und seiner Frau Isabell Rössle

Mein Reisetagebuch – Oktober bis Dezember 2023

  • Kitzbühl in Österreich – Oktober – Coaching mit einer Klientin in den Bergen
  • Meilen in der Schweiz – Dezember – Die Mutter meines Mannes besuchen
  • Rotes Meer – Dezember/Januar – dieses Silvester verbringen wir in Agypten

Schwere und schöne Momente in 2023

Meine schwersten Momente 2023

Hmm, das fällt mir dieses Jahr schwer dazu etwas zu finden …

Meine schönsten Momente in 2023

  • Auf der Bühne
  • Freundinnen besuchen

Meine wichtigsten Erkenntnisse 2023

  • a
  • b
  • c

Diese Glaubenssätze habe ich 2023 zurückgelassen

  • a
  • b
  • c

Meine 3 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

Beim schreiben dieses Artikels durfte ich selbst nochmal über mein
Leben reflektieren, was mich sehr berührt hat.

Dieser Beitrag gab mir einen unglaublichen Motivationsschub und
verlieh mir mehr Fokus für die letzten Wochen im Jahr.

Grundlage für diesen Blogartikel war ein Reel, was ich auf Instagram geteilt hatte. Es hatte mir super viel Spaß gemacht, das Video dazu zu drehen und ich bekam viel positives Feedback dazu.

Mein Jahr in Zahlen – Jahresrückblick 2023

Reisekilometer in 2023

Diese Zahlen folgen noch…

  • Kilometerstand Auto
  • xxx km mit dem Auto
  • xxx km mit dem Flugzeug
  • xxx Reisekilometer insgesamt in 2023

Social Media 2023

Mein Wunsch, mich weniger von Social Media ablenken zu lassen, hat sich dieses Jahr in den Zahlen meiner Beiträge niedergeschlagen…

  • 680 Follower auf Instagram (Stand 14.12.22) – Stand Ende 2022: 511 Insta-Follower
  • 884 Konten erreicht mit einem Reel
  • über 11.000 erreichte Konten durch Werbeanzeigen (in den letzten 90 Tagen) – Stand Ende 2022: 8334
  • 184 Follower auf Facebook-Seite – Stand Ende 2022: 184 FB-Follower
  • 33 Beiträge auf Instagram – Stand Ende 2022: 63 Beiträge
  • 27 Reels auf Instagram – Stand Ende 2022: 36 Reels
  • Bildschirmzeit – die will ich – wie letztes Jahr schon – nicht wissen! Ich war bei meiner Optikerin des Vertrauens und besitze seit Ende November eine Lesebrille 😄 – was für eine Erleichterung!

Meine Website 2023

  • 277 Leads in E-Mail-Liste – Stand Ende 2022: 121 Leads
  • 10 Blogartikel – 2022 waren es 22 Blogbeiträge – Ich wollte dieses Jahr 44 schreiben! Oje 😮‍💨

Was sonst noch los war – Jahresrückblick 2023

Februar, im „Rocks“ in Jena -meinen Geburtstagswunsch erfüllen: ein Nachmittag klettern mit meinen Kids und meinem Mann
7. Mai, Radolfzell am Bodensee

40. Geburtstag meiner besten Freundin Christin. Dort habe ich meine Klientin Moni (links) das erste Mal live getroffen. Wir haben Christin einen Aufenthalt zu dritt im Padeparadies Titisee geschenkt.

18. – 19. November, Radolfzell am Bodensee

Besuch bei meiner besten Freundin Christin – Samstag waren wir mit Moni im Badeparadies Titisee und haben damit das Geburtstagsgeschenk für Christin eingelöst. Sonntag hatten wir bis Nachmittag viel Zeit zum Schwatzen.

Juli, Farbenkinderhof – Prüfung zum Reitabzeichen 9 gemeinsam mit meiner Tochter erfolgreich absolviert
Oktober – Wanderung auf dem Napoleonsteig bei Jena – mit meiner Mum, meinen Kids und meinem Mann
3.-4. November – Würzburg

Ich habe endlich meine Freundin Jana Kaiser das erste mal live getroffen. Nachdem wir über ein Jahr lang nur Kontakt via Zoom oder Whatsapp hatten. Wir habe auf der Main-Brücke leckeren Weißwein getrunken, danach wunderbar asiatisch gegessen und am Abend geräuchert und Engelkarten gezogen. Am nächsten Tag sind wir vor dem Frühstück spazieren gegangen.

  • Engelberg im Juni
  • Napoleonsteig im Oktober

Das sind meine Ziele für 2024

Das wartet 2024 auf mich

  • Mein erster Halbmarathon: Nach dem ich lange nicht gelaufen bin – obwohl ich diesen Flow beim joggen liebe – will ich mit einem klaren Ziel wieder „in die Gänge“ kommen.
  • Unser zu Hause in Thüringen verschönern: Farbe und Bilder an die Wand bringen (Natur, Urlaub, Familie) sowie Kraftgegenstände, kuschlige Accessoires und Erinnerungsstücke in die Einrichtung integrieren (Kristalle, Buddha, Kissen, Decken, Mitbringsel aus Urlaub)
  • Mehr Bloggen!: Mein Ziel vom letzten Jahr umsetzen: doppelt so viele Blogartikel wie in 2022 schreiben – also 44 Stück
  • Kakao-Zeremonien für meine Klientinnen: 3 x im Jahr als Online Event veranstalten
  • Mein eigenes Team aufbauen: Ich möchte von einer Selbstständigen zur Unternehmerin werden. Ich wünsche mir mind. eine*n Assistent*in zur Unterstützung im Bereich Customer Journey (Onboarding, Betreuung, Geburtstage, Feedbacks…) sowie für Social Media, Newsletter, Online Event Orga – das frisst sooo viel Zeit.
  • Klientinnen persönlich treffen: alle Frauen, die ich 2023 begleitet habe/begleite, besuchen
  • Ein Buch-Projekt: Die Grundlagen für mein erstes Buch schaffen
  • Kenia Reise: 7 Tage Coaching in Kombination mit Wildnis und Abenteuer – in Kooperation mit PureVenture
  • Hotel am Rande der Welt: einen Ort für das Traum-Projekt von meinem Mann und mir finden
  • Thailand das erste Mal bereisen und Buddhistische Tempel besuchen

Mein Motto für 2024

Oh, da bin ich gespannt, welche Worte ich die nächsten Tage dafür finde…

Jahresrückblick 2023: Mit Vollgas angekommen

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2 Gedanken zu „Jahresrückblick 2023: Mit Vollgas angekommen

  1. Liebe Gudrun, ich freue mich von Herzen, dass das Jahr 2023 so gut für dich gelaufen ist! 😊 Dein Jahresrückblick ist wirklich sehr beeindruckend! Weiterhin viel Freude bei deinem Tun und weiterhin Alles Liebe und Gesundheit! 💕 Ich freue mich übrigens sehr über deine Anmeldung zu meiner Challenge. 😍

    1. Liebe Karin, ich freue mich sehr über deinen lieben Kommentar. Danke dafür! Von deiner Xinda-Fasten-Expedition war ich so begeistert, dass ich wieder dabei sein wollte. Ich freue mich drauf! Herzlichst, Gudrun

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